Am 27. April 2019 ist der Welttag des Designs: Funktionalität und Ästhetik gehen Hand in Hand

Werfen wir einen Blick in Fachmagazine oder Wohnzeitschriften fällt auf, dass der Begriff Design häufig im Zentrum verschiedener Themenfelder steht: Schrankdesign, Möbeldesign, Farbendesign. Doch was steckt hinter dem Begriff und wieso gibt es dazu einen Welttag des Designs, der heute gefeiert wird?

Sofas, Schränke, Deckenlampen: Gegenstände, mit denen wir uns im Alltag umgeben, müssen nicht nur nützlich, sondern auch schön sein. Dass dahinter raffinierte Konzepte stehen, fällt allerdings kaum jemandem auf. Die amerikanische Berufsvereinigung der Designer AIGA will das ändern und hat aus diesem Grund den Welttag des Designs am 27. April eines jeden Jahres eingeführt. Damit will sie uns daran erinnern, dass unser Leben nicht ohne hochwertiges Design auskommt.

Welttag des Designs: Funktionalität und Ästhetik als Einheit

Hinter dem Begriff Design steht die Idee, Alltagsgegenstände sowohl nützlich als auch ästhetisch ansprechend zu gestalten. Letztlich bedeutet das eine enge Verbindung zwischen den Disziplinen Handwerk und Kunst, welche die Bauhaus Schule 1919 bei ihrer Gründung bereits sah. Die große These der Bauhaus-Designer „Form follows function“: Dabei bedeutet dies nichts anderes, als dass die Form eines Gegenstands Grundlage für späteres Design sein sollte.

Modernes Design: Technisch hochwertig und optisch anspruchsvoll

Modernes Design kommt in ganz unterschiedlichen Stilrichtungen vor, auch das ist eine Wahrheit hinter dem Welttag des Designs. Ihm kann eine sehr gradlinige Formgebung zugrunde liegen, aber es gibt genauso die verspielten Entwürfe. Ein Beispiel dafür: Die PH Leuchten des dänischen Designers Poul Henningsen. Die aus Aluminium produzierte Deckenlampe PH 5 wurde 1958 erstmals produziert und versorgt die Umgebung durch ein Dreischirmsystem komplett mit blendfreiem Licht. Die unteren Reflektoren der Lampe sind dabei rötlich gefärbt, so dass das Licht eine warme Farbe bekommt. Ein weiteres, eher verspieltes Designobjekt ist die Zitronenpresse Juicy Salif von Phillipe Starck aus dem Jahr 1987. Die Presse aus Gussaluminium, welche die Form eines Tintenfisches andeutet, steht auf drei langen Beinen mit spitz zulaufenden Füßen. Am oberen Ende befindet sich ein Kegel mit schmalen Rillen. Obwohl die Presse eher emotional berührt als wirklich praktisch ist, zählt sie zu den Kultobjekten modernen Designs.

Regalsysteme und Schrankdesign bei Schrankwerk: Hochwertiges Handwerk im Online-Verkauf

Hochwertiges Design sollte sich immer am Menschen und seinen individuellen Bedürfnissen orientieren. Deswegen steckt hinter der Unternehmensphilosophie der Schreinerei Dickmänken der Gedanke, hochwertige Schränke, Regale oder Sideboards anzubieten, die genau auf den Einzelnen zugeschnitten sind – sowohl, was die Möbelmaße als auch ihre Oberflächendesigns angeht. Und weil die Gesellschaft immer digitaler wird, bringt das Traditionsunternehmen, seine Möbelstücke mit dem Konfigurator Schrankwerk.de in den digitalen Verkauf, wo sich die Möbel online planen lassen.

Sobald Kunden wissen, ob ihnen ein Schrank, eine Kommode oder ein Regal vorschwebt, können sie ihren Schrank in einem 3D-Konfiguratior bei Schrankwerk maßgeschneidert zusammenstellen. Neben den genauen Formaten sind vor allem die Dekore ein wichtiger Baustein für das spätere Design. Hier stehen eine Fülle an Weißtönen, Holznuancen oder farbigen Oberflächen zu Verfügung. Übrigens: Die Tischlerei Dickmänken hat für ihre Bemühungen, das Handwerk zu digitalisieren, den Digital Champions Award 2018 gewonnen.

IHR SCHRANKWERKSTÜCK

Sie haben bereits ein maßgeschneidertes Design von Schrankwerk in Ihrem Haus? In unserer Blogkategorie “schrankwerkstück” präsentieren wir jeden Monat ein besonderes schrankwerk.de – Möbelprojekt.

Schicken Sie uns zum Welttag des Designs Ihr schönstes Foto und gewinnen mit dem „Foto des Monats“ einen attraktiven Gutschein von Schrankwerk.