„Black Friday“ – das Shopping-Event des Jahres

Sales, Rabatte, Tiefstpreise und Angebotsaktionen – spätestens wenn überall Ende November die roten Schilder mit überdimensionalen %-Zeichen in den Läden und Onlineshops prangen, wissen wir – es ist wieder „Black Friday“. Seit ein paar Jahren gehört der „Schwarze Freitag“ auch in Europa und Deutschland zur vorweihnachtlichen Routine. Dabei ist dieses Konsum-Phänomen ein recht junges, zumindest bei uns in Deutschland.

In den USA wird der Black Friday seit den frühen 50er Jahren – vor allem im stationären Handel – zelebriert. Überraschenderweise hat sich auch dort der Begriff erst in den letzten 20 Jahren wirklich etabliert. Dazu haben ganz sicher die unzähligen Videos von Menschenmassen beigetragen, die in die Geschäfte stürmen, um rabattierte Schnäppchen zu ergattern. Die Faszination, die von diesem außergewöhnlichen Shopping-Tag ausgeht, ist ungebrochen. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?

Wir bei schrankwerk wissen, dass auch uns der „Black Friday“ gepackt hat und wir spannende Rabatte auf unsere Maß-Möbel gewähren. Deshalb wollen wir Ihnen zum einen erklären, wann genau der „schwarze Freitag“ jedes Jahr stattfindet, zum anderen welche Bedeutung er für den Handel hat. Und warum ist dieser Freitag eigentlich schwarz, wenn sich doch sowohl Kunden über tiefe Preise als auch Händler über steigende Umsätze freuen dürfen? Fragen über Fragen.    

Wann findet der „Black Friday“ statt?

Traditionell findet der in den USA ins Leben gerufene „Black Friday“ stets am Freitag nach Thanksgiving statt – dieses Mal am 27. November 2020. Anfänglich nutzten die US-Amerikaner diesen Tag als Brückentag, um kurz vor Anbruch der hektischen Vorweihnachtszeit nochmal ausgiebig Zeit mit der Familie zu verbringen – oder eben um die ersten Weihnachtseinkäufe zu tätigen. So entwickelte sich der einstige Urlaubstag zum 24/7-Shoppingevent.

Vom „Black Friday bis zur „Black Week“

Aus einem 24-Stunden-Shoppingevent ist mittlerweile eine ganze Shopping-Woche geworden. Besonders der Online-Handel hat dazu beigetragen. Zunächst wurde der Black Friday zu einem Black Weekend ausgeweitet. Die Elektronik- und Tech-Branche führte später den „Cyber Monday“ ein, an dem spezielle Elektronikware noch stärker reduziert wurde. Den Startschuss für diese Entwickelungen gaben Konzerne wie Apple und Amazon.

Die „Black Week“ beschreibt heute den Aktionszeitraum von Montag zu Freitag. Dieses Jahr startet die „Black Week“ am 23. November. Für Sie ist das die optimale Gelegenheit, ganz entspannt und ohne Zeitdruck die Weihnachtseinkäufe – stationär und online – zu günstigen Rabatten einzutüten.

Der „Black Friday“ und der Börsencrash von 1929

Der Mythos, der „Black Friday“ sei eine Reaktion auf den fatalen Börsencrash am 24. Oktober 1924 in den USA, um den Konsum wieder anzuregen, hält sich nach wie vor hartnäckig. Doch haben beide Events wenig bis gar nichts miteinander zu tun: der damalige Börsencrash ereignete sich an einem Donnerstag und ist deshalb korrekterweise als „Black Thursday“ bekannt. Nur eben nicht in Europa, wo es, aufgrund der Zeitverschiebung, zum Zeitpunkt des Börsenkrachs bereits Freitag, der 25. Oktober, war.

Warum der „Black Friday“ so schwarz ist

Menschenmassen, verstopfte Straßen, schwarze Zahlen: die Herkunft der Bezeichnung „Black Friday“ ist faktisch nicht geklärt. Die Geschichten darum sind deshalb umso bunter.  Zwei von ihnen gehen so: Da am Freitag nach Thanksgiving die Menschen in den USA bereits früh am Morgen in Scharen die Geschäfte stürmen, ist vielerorts nur eine undefinierte „schwarze Masse“ erkennbar. Ähnlich ist die Erklärung, die die Polizei von Philadelphia in den 50er Jahren abgab, als an diesem Shopping-Tag die Straßen von unzähligen Staus und Chaos regiert wurden. Für die Beamten bedeutete dies jede Menge Arbeit, Hektik und Überstunden – ein „schwarzer Tag“ zum Vergessen sozusagen.

Die schlüssigste Erklärung liefern die schwarzen Zahlen, die viele Geschäftsleute ab diesem Zeitpunkt im Jahr schreiben. Liefen die Geschäfte über den Sommer und den Frühherbst eher schleppend, so katapultiert das 24/7-Shopping-Event die roten Geschäftszahlen plötzlich in die schwarzen Zahlen. Nach dem Black Friday, oder dem Black Weekend, konnten die Unternehmer endlich eine positive Bilanz ziehen und einen Großteil ihres Jahresumsatzes einfahren.

Tiefe Preise – hohe Qualität – Kundenzufriedenheit

Auch wenn der Black Friday für uns bei schrankwerk ein besonderer, mit Spannung erwarteter Tag ist, so bleibt eines ganz sicher gleich – die hohe Qualität, die wir in unsere Möbel stecken: Tiefe Preise bedeuten bei uns weiterhin ein Höchstmaß an Präzision, persönliche Beratung und langlebige Materialien – Rabatte auf Ihre maßgefertigten Möbel, keine Kompromisse bei der Qualität!

Dem schnellen, intensiven und kostensparenden Shopping-Erlebnis, das der Black Friday verspricht, setzen wir hochwertige und langlebige Möbel gegenüber. Wir möchten, dass Sie von diesen Rabatten finanziell profitieren, aber keine Abstriche in Sachen Qualität und Garantie machen müssen. Weiterhin gewähren wir also – auch auf Möbel, die in der Black Week zu günstigeren Preisen gekauft wurden – 5 Jahre Garantie auf jedes Möbelstück!

Wir sind stolz auf unsere zufriedenen Kunden. Das soll auch so bleiben, wenn die Black Week wieder vorbei ist!

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